Was die Oö. Umweltanwaltschaft beschäftigt
21. Oktober 2025
Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz (EABG) - Stellungnahme zum Entwurf
Quelle: Oö. UmweltawaltschaftEine einheitlichere und praktikablere Abwicklung energierechtlicher Verfahren ist sinnvoll, jedoch weist der gegenwärtige Entwurf des EABG wesentliche Ungereimtheiten und Rechtsunsicherheiten auf – sowohl rechtlicher als auch fachlich praktischer Art.
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15. Oktober 2025
Stellungnahme zum aktuellen Begutachtungsentwurf zur Oö. Biber-Verordnung
Quelle: ©Leopold KanzlerMittels Verordnung soll ein Eingriff in den Biberlebensraum bzw. in die Population erlaubt werden. Der Entwurf widerspricht grundlegend der FFH-Richtlinie und dem sachgerechten Umgang mit dem Biber. Wir fordern daher die Rücknahme dieses Entwurfs.
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30. September 2025
Vortrag Biodiversität im Betrieb - 3. EMAS Erfahrungsaustausch in Zell am See
Quelle: Mag. Edith KalsDie Oö. Umweltanwaltschaft wurde vom Umweltbundesamt zu einem Vortrag zum Thema Biodiversität im Betrieb eingeladen. Ergebnisse aus dem Projekt sowie praktische Erfahrungen in den Verwaltungsverfahren zum Thema Biodiversität im Betrieb wurden präsentiert.
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29. September 2025
Erdgasleitung zwischen Bad Leonfelden und Oberkappel; Stellungnahme der Oö. Umweltanwaltschaft im UVP-Verfahren. Die Gas Connect Austria GmbH beantragt für die rund 40 km lange Gasleitung die Genehmigung nach dem UVP-G 2000.
Quelle: Oö. UmweltanwaltschaftAufgrund geopolitischer Veränderungen liegt das Vorhaben im öffentlichen Interesse. Mit einer Flächeninanspruchnahme von rund 130 ha sind erhebliche Eingriffe unvermeidbar. Für eine positive Beurteilung wurden essentielle Forderungen erhoben.
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25. September 2025
ÖBB-Infrastruktur AG: Zweigleisiger Ausbau Abschnitt Hinterstoder - Pießling - Vorderstoder
Quelle: ÖBB Motive - © ÖBB/Chris ZenzDie Oö. Landesregierung als Organ der Landesverwaltung erteilt die Genehmigung nach dem UVP-G 2000 unter Mitanwendung des Oö. NSchG 2001 für den „Zweigleisigen Ausbau der Pyhrnbahn im Abschnitt Hinterstoder – Pießling-Vorderstoder km 67,418 - km 76,530“.
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25. September 2025
Forststraße „Ersatzstraße Bodinggraben“ – erfolgreiche Beschwerde beim OÖ. Landesverwaltungsgericht
Quelle: Oö. UmweltanwaltschaftDas OÖ. Landesverwaltungsgericht hat den Bescheid der BH Kirchdorf aufgehoben und den Antrag der Österreichischen Bundesforste AG auf Erteilung einer Bewilligung für die Neuerrichtung der Forststraße „Ersatzstraße Bodinggraben“ abgewiesen.
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16. September 2025
Messung und Bewertung von Lärmstörungen im Nachbarschaftsbereich
Quelle: Oö. UmweltanwaltschaftLärm wird weiterhin als Umweltproblem Nr.1 wahrgenommen. Laut Mikrozensus Umweltbedingungen schätzen nur 68,5% der Österreicher/-innen die Umweltqualität in Bezug auf Lärm als „gut“ ein. Das ist der niedrigste Wert aller 2023 abgefragten Umweltparameter.
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30. Juni 2025
Das Regionalamt der Südböhmischen Region, Abteilung für Umwelt, Landwirtschaft und Forst sieht konvergierende Interessen zwischen Oberösterreich und Südböhmen, und betont neben Naturschutz-, auch Umweltschutzinteressen, wie Wasser- und Bodenschutz
Quelle: Oö. Umweltanwaltschaft1 nationales Landschaftsschutzgebiet, 73 Naturdenkmäler und Naturschutzgebiete, 4 Naturparks und 2 EU-Vogelschutzgebiete belegen die hohe naturschutzfachliche Bedeutung der tschechischen Grenzregion zu OÖ und NÖ im Bereich Freiwald – Gratzener Bergland.
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30. Juni 2025
Pressekonferenz "Ausschlusszone Windkraft – Mühlviertel Nordost - eine Fachentscheidung“
Quelle: Land OÖEine Ausschlusszone Windkraft durch die Oö. Landesregierung ist fachlich gut und hinreichend begründet. Das ökonomische Potential der Region liegt in einer Entwicklung vergleichbar der Nationalparkregion Bayerischer Wald-Sumava.
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30. Juni 2025
Agentur für Natur- und Landschaftsschutz der Tschechischen Republik dokumentiert Natur- und Landschaftsschutzdaten für den südböhmischen Grenzraum
Quelle: Oö. UmweltanwaltschaftDie nationale tschechische Agentur für Natur- und Landschaftsschutz der Tschechischen Republik - Regionalbüro Südböhmen sieht die Zukunft des Grenzgebiets Freiwald – Gratzener Bergland als zentrale Ökoregion mit naturnahem wirtschaftlichem Potential.
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